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15.4. Canyonlands Dead Horse Point

Die Nacht an unserem Campground auf einer Hochebene außerhalb von Moab war relativ stürmisch, eine Regenfront war im Anmarsch. Den Vormittag haben wir uns in unserem Roadtrek eingekuschelt, Internetempfang gabs dort erstaunlicherweise auch.

Als es aufklärte sind wir zum Dead Horse Point gefahren, um die unendlichen Weiten der Canyonlands zu bestaunen. Von diesem Punkt aus kann man auf der einen Seite auf die wie ein blauer Smaragd in der Wüste liegenden Potash Lakes blicken, zur anderen auf die Schluchten des Shafer Canyon. Den berüchtigten Shafer-Trail konnten wir heute noch nicht in Angriff nehmen, da die Piste durch den Regen schon von weitem sichtbar für unseren Heckantriebler unmachbar erscheint.

Jedenfalls wirkten die Felsformationen mit den Regengardinen und Schleiern noch viel dramatischer und gespenstischer. Auf jeden Fall äußerst malerische Impressionen !

Fortsetzung ohne Regen wird folgen.

In Moab gabs erstmal eine Stärkung beim mexikanischen Foodtruck El Local, sehr empfehlenswert 😉.

Wenn man schon mal im weltweiten Mekka aller 4x4-Freunde ist, muß auch dem berühmt-berüchtigten Lions Back am Eingang des Allrad -Parkours in Moab abgestattet werden.




der Shafer-Trail unten am Colorado